Für die Schamlippenverkleinerung München gibt es eine Reihe von Gründen. Denn die sogenannte Schamlippenhypertrophie ist ein Problem, das Frauen unter einen hohen Leidensdruck setzen kann.
Von einer Hypertrophie spricht man dann, wenn die inneren Schamlippen vergrößert oder die äußeren Schamlippen erschlafft sind. Dies ist nicht nur ein kosmetisches Problem, da vergrößerte Schamlippen beispielsweise beim Sport störend wirken können. Und auch hygienische Aspekte können der Grund dafür sein, dass sich Frauen für eine Schamlippenverkleinerung entscheiden.
Die Schamlippen haben eine wichtige Funktion, da sie den Scheideneingang schützen. Sie dienen dazu, die Scheide feucht zu halten und vor Fremdkörpern wie Schmutz und Bakterien zu schützen. Zudem dient die Polsterung der äußeren Schamlippen als Schutz beim Sitzen, da sie die empfindlichen Bereiche, wie die Klitoris, vor zu viel Druck schützt.
Damit hat diese Körperpartie eine große Bedeutung, aber im Laufe der Jahre wird auch dieser Bereich Veränderungen unterworfen. Auch hier handelt es sich um Haut und Bindegewebe, die erschlaffen können und dann ihre ursprüngliche Form verlieren. Die Hypertrophie ist die Folge, die immer dann vorliegt, wenn die inneren Schamlippen herausragen und nicht mehr von den äußeren Schamlippen bedeckt werden. Dabei steht vor allem der Bereich um die Klitoris im Blickpunkt. Der sogenannte Klitorismantel schützt die empfindliche Klitoris. Jedoch ist die Vergrößerung selten nur auf diesen Teil beschränkt, da zumeist die ganzen Schamlippen betroffen sind. Es sind nur wenige Fälle bekannt, bei denen nur dieser untere Anteil der Schamlippen betroffen ist.
Für eine harmonische Optik werden die vergrößerten Schamlippen wieder in ihre alte Form gebracht. Dabei muss aber stets darauf geachtet werden, dass ihre Schutzfunktion erhalten wird. So entsteht ein Ergebnis, das nicht nur auf ästhetischem Gebiet überzeugt, sondern auch zusätzliche Vorteile mit sich bringt. Sportliche Aktivitäten, wie Reiten und Fahrradfahren werden somit wieder zu lohnenden Zielen.
Das Idealergebnis der Schamlippenverkleinerung München besteht in der Schaffung der geschlossenen Muschel. Die geschlossene Muschel gilt als Idealform der weiblichen Schamlippen. Hiervon spricht man immer dann, wenn die inneren Schamlippen von den äußeren umschlossen werden. Das bedeutet, dass die inneren Schamlippen nicht zu weit herausragen und von festen und straffen äußeren Schamlippen umfasst werden. Diese Optik steht für eine sehr harmonische Ästhetik.
Der häufigste Eingriff im Bereich der Schamlippenverkleinerung ist die Korrektur der inneren Schamlippen. Hierbei werden die inneren Schamlippen und zumeist auch die Klitorisvorhaut korrigiert. Der Eingriff gehört zu den weniger aufwändigen Methoden. Er wird entweder unter örtlicher Betäubung oder unter einer kurzen Vollnarkose vorgenommen. Die Korrektur der äußeren Schamlippen ist dagegen ein wenig aufwändiger. Denn hierbei werden die äußeren Schamlippen in eine neue Form gebracht. Dafür wird überschüssiges Gewebe entfernt und das Ergebnis sind straffe und formschöne Schamlippen, die nicht mehr die Zeichen der Zeit repräsentieren. Um den äußeren Schamlippen ihre straffe Optik zurückzugeben, können auch Hyaluronsäure oder Eigenfett eingesetzt werden. So werden die äußeren Schamlippen aufgepolstert und das Ergebnis ist eine verjüngte und straffe Optik.
Die Venushügelkorrektur gehört ebenfalls zu den Eingriffen, die Frauen einen unnötigen Leidensdruck nehmen. Ein vergrößerter Venushügel zeichnet sich schließlich sichtbar unter der Kleidung ab. Um diesen Zustand zu korrigieren, wird das überflüssige Fettgewebe abgesaugt und in manchen Fällen auch eine Straffung der Haut vorgenommen. Wenn eine Straffung nötig ist, wird der behandelnde Arzt eine Vollnarkose vornehmen. Dagegen wird die Fettabsaugung zumeist unter örtlichen Betäubung vorgenommen. Nach der Korrektur ist der Venushügel dann wieder in einer sehr attraktiven und ästhetischen Form.
